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LAURA AUTERI

Guido Erwin Kolbenheyer und seine Rezeption des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Trilogie des Paracelsus (1917-26).

Abstract

Der Beitrag fokussiert sich auf die Mystifizierung der paracelsisichen Gedanken, der Figur von Paracelsus selbst sowie des religiösen Diskurses und von manchen Debatten des 16. Jahrhunderst durch Guido Erwin Kolbenheyer. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Herausbildung des "Andersartigen", der im Kontext einer nationalistischen und fremdenfeindlichen Gesinnug zum Inbegriff einer überlegenen pangermanischen Identität aufgefasst wird.